Noradèle Radjai (LALIVE) präsidiert 2020 CPR European Conference on Business Dispute Management

Das CPR (International Institute for Conflict Prevention & Resoultion) organisiert zusammen mit ihrem European Advisory Board (EAB) in Zusammenarbeit mit dem Centre for Effective Dispute Resolution (CEDR) die diesjahrige European Conference on Business Dispute Management. Das Gesamtthema der diesjährigen Konferenz lautet „Lernen und Anpassen in einer VUCA-Welt“. Hierbei steht VUCA für Volatile, Unvertain, Complex and Ambiguous. Die Panels werden Themen wie Streitprävention, Lernen aus Streitigkeiten, Digitalisierung von Streitigkeiten und nichtfinanzielle Schlichtungsverfahren umfassen. Die Konferenz wird in diesem Jahr von Alexander Oddy (Herbert Smith Freehills), Noradèle Radjai (LALIVE) und Kevin Smith (Shell International) gemeinsam präsidiert.

Das detaillierte Programm finden Sie hier.

Zu den Konferenzteilnehmern wird eine herausragende Gruppe von Unternehmensjuristen, führenden Praktikern, Akademikern und Juristen sowie internationalen Schiedsrichtern und Mediatoren gehören. Informationen über die letztjährige CPR European Conference on Business Dispute Management finden Sie hier.

Hauptrednerin der diesjährigen Konferenz wird Dr. Mimi Zou (links im Bild) sein, Mitbegründerin des Deep Tech DisputResolution Lab der Universität Oxford, das sich zum Ziel gesetzt hat, ein international führendes Zentrum für interdisziplinäre und Multi-Stakeholder-Forschungskooperationen zur Erforschung von Tiefentechnologien in der Streitbeilegung aufzubauen. Sie ist ferner Direktorin für Rechtsstudien am Regent’s Park College (Oxford) und Rechtswissenschaftlerin am St. Hugh’s College.Dr. Zou’s preisgekrönte Forschung konzentriert sich auf Recht und Technologie, Streitbeilegung, chinesisches Recht, vergleichendes Handels- und Arbeitsrecht.

Sie ist Mitglied des Expertennetzwerks des Weltwirtschaftsforums in den Bereichen China, Justiz und Blockchain und verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in einer Reihe von internationalen Organisationen, Regierungsabteilungen und der Justiz, Anwaltskanzleien und Finanzinstitutionen in Asien und Europa. Im Jahr 2016 wurde sie von der Asia Society zur „Asia 21 Young Leader“ ernannt, womit die Leistungen aufstrebender Veränderer in der Region gewürdigt werden. Ihre beruflichen Leistungen wurden mit den britischen Asian Women of Achievement Awards, den British Council Education UK Alumni Awards, den Young Australian of the Year Awards und den erstmals verliehenen 40 Under 40 Most Influential Asian-Australians Awards gewürdigt.

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