Matthias Bürge studierte an der Universität Zürich und erwarb dort das Lizentiat der Rechtswissenschaften im Jahr 1995.
Von 1995 bis 1999 war er in verschiedenen Funktionen am Bezirksgericht Zürich tätig, zuletzt als juristischer Sekretär (Gerichtsschreiber) mit besonderen Aufträgen und Ersatzrichter. Während seiner Gerichtstätigkeit erwarb Matthias Bürge im Jahr 1998 das Anwaltspatent in Zürich.
Anfang 2000 trat Matthias Bürge Prager Dreifuss bei und war für diese bis Ende 2020 tätig, zunächst als Associate und seit 2008 als Partner. In den Jahren 2001/2002 absolvierte er ein Post Graduate-Studium an der New York University und schloss mit dem Titel eines Master of Laws (LL.M.) ab.
Seit Anfang 2021 ist Matthias Bürge Partner von Werder Viganò. Den Schwerpunkt seiner Tätigkeit bilden Transaktionen (Unternehmensübernahmen und -verkäufe, Um- und Restrukturierungen). Zudem verfügt er über grosse Erfahrung in der Beratung sowohl von Banken als auch Darlehensnehmern im Zusammenhang mit komplexen Akquisitionsfinanzierungen (Structured Finance).
Matthias Bürge berät die Klienten von Werder Viganò in allen Bereichen des Gesellschaftsrechts, Vertragsrechts und des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts. In diesen Rechtsgebieten vertritt er seine Klienten auch vor Gericht und Verwaltungsbehörden.
