Über 1’000 Besucherinnen und Besucher an den Tagen der offenen Türen des Bundesgerichts

Mehr als 1’000 Personen haben am Wochenende im Rahmen der „Tage der offenen Türen – 175 Jahre Bundesverfassung von 1848“ das Bundesgericht in Lausanne besucht. Das interessierte Publikum nutzte die Gelegenheit zum direkten Gespräch mit Bundesrichterinnen und Bundesrichtern sowie mit Mitarbeitenden des Gerichts.

Während den zwei Tagen der offenen Türen vom 2. und 3. September 2023 konnten die Besucherinnen und Besucher hinter die Fassade des eindrücklichen neoklassizistischen Hauptsitzes „Mon Repos“ des Bundesgerichts in Lausanne blicken. Die zentralen Bereiche des Bundesgerichts standen zur freien Erkundung offen.

Auf die Gäste warteten Vorträge des Bundesgerichtspräsidenten Yves Donzallaz und von anderen Gerichtsmitgliedern, Führungen durch das Gericht, eine Ausstellung mit besonderen Dokumenten und Objekten aus dem Archiv und der Bibliothek des Bundesgerichts und ein weiteres breites Informationsangebot, unter anderem auch zum Bundesgericht als Arbeitgeber.

Zur Verfügung standen zudem interaktive Spiele zum Thema Grundrechte aus der Ausstellung „Zum Geburtstag viel Recht. 175 Jahre Bundesverfassung“ des Schweizerischen Landesmuseums. Intensiv genutzt wurde von den interessierten Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, den anwesenden Bundesrichterinnen und Bundesrichtern und Mitarbeitenden des Gerichts Fragen zu stellen und sich mit ihnen auszutauschen. Dank des gestaffelten Zutrittsystems konnten Wartezeiten bei den Sicherheitskontrollen am Eingang vermieden werden.

Für die jüngsten Besucher fand einem Zelt vor dem Gebäude ein Zeichnungswettbewerb statt. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden in den nächsten Tagen auserkoren.

Das Bundesgericht bedankt sich bei allen Gästen herzlich für ihr Interesse!

Die Tage der offenen Türen des Bundesgericht vom 2. und 3. September 2023 fanden im Rahmen der Anlässe der Eidgenossenschaft zum 175-Jahr-Jubiläum der Bundesverfassung statt. Das Jubiläum steht unter dem Patronat von Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, Nationalratspräsident Martin Candinas, Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli-Koller und Bundesgerichtspräsident Yves Donzallaz.

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