Dieser strategische Deal ist eine der ersten Immobilientransaktionen in der Schweiz, bei der ein Immobilienportfolio wirtschaftlich veräussert wurde, ohne dass das rechtliche Eigentum an den zum Portfolio gehörenden Immobilien übertragen wurde. Die Strukturierung der Akquisition und der Akquisitionsfinanzierung war sowohl aus rechtlicher als auch aus steuerlicher Sicht sehr komplex, da sich die Immobilien in fünf verschiedenen Kantonen befanden und somit fünf verschiedene Steuerbehörden involviert waren, und die Back-to-Back-Finanzierung die unterschiedlichen Finanzierungsmodelle unter jedem der sieben Leasingverträge widerspiegeln musste.
Baker McKenzie hat Stone Estate.Swiss in allen rechtlichen und steuerlichen Aspekten dieser Akquisition und ihrer Finanzierung beraten. Das Team wurde von Samuel Marbacher (Partner Zürich) geleitet und bestand aus Bettina Klein (Associate Zürich), Susanne Liebel-Kotz (Senior Tax Associate Zürich), Ariane Ernst (Tax Associate Zürich), Christian Rioult (Associate Zürich), Nathan Bouvier (Tax Associate Zürich/Genf), Mario Kumschick (Tax Counsel Zürich), Markus Wolf (Senior Associate Zürich), Philippine Dalla Corte (Senior Associate Zürich), Pascal Dorier (Substitute Lawyer Zürich) und Ladislas von Sury d’Aspremont (Substitute Lawyer Zürich).
Lenz & Staehelin beriet die Credit Suisse, mehr dazu hier.