Balz Hösly, Partner MME, wurde in den Verwaltungsrat der Gebrüder Knie, Schweizer National Circus AG Rapperswil gewählt. Dort trifft er u.a. auf Fredy Knie jun. (VR-Präsident), Franco Knie (VR-Vizepräsident) und Rolf Knie (VR-Mitglied). Die übrigen Mitglieder der Familie Knie, Franco Knie jun., Geraldine Knie und Doris Knie, verfügen hingegen nur über eine Kollektivprokura.
Helvetia Asset Management AG legte am 3. Juni 2020 den Immobilienfonds "Helvetia (CH) Swiss Property Fund" auf. Der Fonds erwarb ein Immobilienportfolio mit 29 Liegenschaften und einem Gesamtwert von rund CHF 532 Millionen von der Helvetia Schweizerische Lebensversicherungsgesellschaft AG. VISCHER beriet, unter der Leitung von Managing Partner Andreas Albrecht, die Parteien bei der Übertragung des Immobilienportefeuilles und beurkundete die Vermögensübertragung.
Die SIG Combibloc PurchaseCo S.à r.l., eine Tochtergesellschaft der SIG Combibloc Group, hat eine Anleihe von EUR 450 Mio. 1.875% mit Rückzahlung im 2023, sowie EUR 550 Mio. 2.125% mit Rückzahlung 2025 ausgegeben. Gewisse Tochtergesellschaften der SIG Combibloc Group haben sind zudem Kreditvereinbarungen im Betrag von insgesamt EUR 850 eingegangen. Die finaziellen Mittel aus diesem Transaktionen werden für die Konzernrefinanzierung verwendet. Bär & Karrer beriet den SIG-Konzern bei dieser Refinanzierung.
Am 17. Juni 2020 gab die Credit Suisse (Schweiz) AG eine Obligationenanleihe von insgesamt CHF 600 Mio. heraus. Die Obligationenanleihe, welche aus zwei Serien besteht, einer von CHF 200 Mio. und einer von CHF 400 Mio. wird im Juni 2028 fällig. Die Kotierung findet an der SIX Swiss Exchange statt. Homburger beriet die Credit Suisse (Schweiz) AG bei dieser Transaktion in allen Aspekten des Schweizer Rechts.
Die Sunrise Communications AG hat die Wilmaa Holding AG und sämtliche ihrer Tochtergesellschaften übernommen. Wilmaa ist ein Pionier im Web-TB und bietet digitales (Over-the -Top, OTT) Fernsehen auf dem Smartphone, Tablets, PCs, bis hin zu grossen Fernsehern zuhause. Walder Wyss hat die Verkäufer beraten, unter der Führung durch Partner Alex Nikitine.
Die Expert Guides der Legal Media Group haben ihre Liste für Rising Stars 2020 veröffentlicht. Insgesamt fünf Anwälte von Niederer Kraft Frey wurden als Rising Stars anerkannt: Christine Hohl in der Kategorie Kapitalmärkte, Janine Reudt-Demont in der Kategorie Biowissenschaften, Deirdre Ní Annracháin und Andrea Giger in der Kategorie Corporate/M&A/Private Equity sowie Adrian Koller in der Kategorie Banken und Finanzen.
Im Juni 2020 hat eine weitere Homburger-Alumna bei Blesi & Papa als Associate begonnen. Es handelt sich dabei um RAin Nina Rabaeus. Sie verfügt über einen LL.M. der NYU und war vor Homburger u.a. bei der UBS AG tätig.
Die Kanzlei REBER geht auf die im Jahre 1988 von Dr. Alfred Reber und Markus Hagmann gegründete Anwaltskanzlei zurück. REBER wird von mehreren Partnern geführt, die von Paralegals und weiteren Mitarbeitern unterstützt werden. REBER ist umgezogen, die neue Adresse lautet: REBER Rechtsanwälte KlG, Asylstrasse 64, 8032 Zürich.
Am 12. Juni 2020 hat Implenia AG den Spin-off der Ina Invest Holding AG vollzogen und die Aktien der Ina Invest Holding wurden, nach einer gleichzeitigen Kapitalerhöhung, an der SIX Swiss Exchange kotiert. Die Ina Invest AG ist eine Schweizer Immobiliengesellschaft, deren gesamtes Portfolio nach höchsten Nachhaltigkeitskriterien entwickelt und realisiert werden soll.
Bär & Karrer teilt mit, dass Prof. Dr. Raoul Stocker als Partner der Zürcher Wirtschaftskanzlei per 1. Juni 2020 zurückkehrt. Prof. Stocker verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung im Steuerrecht, er war in seiner letzten Position Partner bei Deloitte, und ist Honorarprofessor für Steuerrecht an der Universität St. Gallen sowie Direktor des Instituts für Finanzwirtschaft und Finanzrecht und Law & Economics (IFF) der Universität St.Gallen. Er war bereits zwischen 2011 bis 2015 Partner bei Bär & Karrer. Daniel Hochstrasser, Senior Partner von Bär & Karrer, meint hierzu: «Wir freuen uns alle über die Rückkehr von Raoul in unsere Kanzleipartnerschaft. Er wird unser Steuerteam in den Bereichen Unternehmenssteuern, Lösung von Steuerstreitigkeiten im nationalen und internationalen Steuerrecht sowie Transferpricing unterstützen. Seine Fachkenntnisse und sein Know-how werden dazu beitragend, dass wir das Beratungsangebot für unsere Klienten weiterentwickeln können.»
Lenz & Staehelin verteidigte erfolgreich eine Schweizer Bank gegen Geldforderungen eines Bankensoftware- und Outsourcing-Anbieters in Höhe von 90 Millionen CHF plus Zinsen. Der Rechtsstreit ergab sich aus einer M&A-Transaktion bezüglich eines ehemaligen Joint Ventures. Mit Urteil vom 7. Juni 2019 hatte das Handelsgericht Zürich die Klage in vollem Umfang abgewiesen. In einem kürzlich veröffentlichten Entscheid vom 21. Februar 2020 (BGer 4A_357/2019) wies das Schweizerische Bundesgericht die Beschwerde des Klägers ab, ohne auf die Begründetheit des Falles einzugehen.
SOCIAL MEDIA