Swiss International Air Lines AG und Edelweiss Air AG haben eine Kreditvereinbarung im Betrag von CHF 1.5 Milliarden mit der Credit Suisse (Schweiz) AG und der UBS Switzerland AG als federführenden Banken sowie weiteren Syndikatsbanken abgeschlossen. Die Schweizerische Eidgenossenschaft stellte Sicherheiten für 85% des Kreditvolumens zur Verfügung. Die Finanzierung ist an gewisse Bedingungen an den Schweizer Bezug geknüpft. Zur Finanzierung zugestimmt haben ebenfalls die Deutsche Lufthansa AG und die deutsche Regierung. Bär & Karrer berät Swiss International Air Lines AG und Edelweiss Air AG bei dieser Transaktion. Mit dabei im Team war auch Rolf Watter.
OLX Group, eine führende Betreiberin von Marktplätzen auf der ganzen Welt, und Encuentra24, ein führender Marktplatz für Geschäftslösungsanbieter in Zentralamerika, haben ihre Aktivitäten in Zentralamerika zusammengelegt, und zwar unter dem Encuentra24 Brand.
Das Schweizer Private Equity Unternehmen Capvis erwirbt die Mehrheitsbeteiligung an der BSI Business Systems Integration AG, einem CRM-Softwareunternehmen, welches vorwiegend in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich tätig ist. Bär & Karrer berät Capvis bei dieser Transaktion.
Empira ist ein Investment Manager für institutionelle Immobilien-Investitionen im deutschsprachigen Europa und spezialisiert auf innovative High-Yield-Investment-Lösungen. Die Expertise von Empira bezieht sich auf den gesamten Wertschöpfungsprozess. Pestalozzi berät Empira im Bereich der Steuern bei der Ausarbeitung von Strukturierungen von Investment-Strukturen.
Rakuten Medical übernimmt die Medlight SA zu einem nicht bekannt gegebenen Preis. Zwischen den Unternehmen bestanden bereits vor der Transaktion geschäftliche Beziehungen, so nahm Medlight bereits u.a. Auftragsfertigungen für Rakuten Medical vor. Lenz & Staehelin beriet Rakuten Medical bei dieser interessanten MedTech-Transaktion.
Dufry AG (SIX: DUFN) (“Dufry”) and Hudson Ltd. (NYSE: HUD) (“Hudson”) teilten mit, dass sie sich darauf geeinigt haben, dass Dufry noch alle ausstehenden Aktien von Hudson erwerben wird. Danach wird Hudson an der New York Stock Exchange einem Delisting unterzogen. Das Delisting von Hudson ist Teil der gegenwärtigen laufenden Reorganisation von Dufry, welche auch Kostensenkungen zum Inhalt hat. Homburger beriet Dufry bei der geplanten Akquisition des restlichen Aktienkapitals von Hudson und den damit zusammenhängenden Finanzierung durch eine Kapitalerhöhung. Hudson wird im Rahmen der Transaktion mit einer Tochtergesellschaft von Dufry fusioniert. Das Closing wird für das 4. Quartal 2020 erwartet. Niederer Kraft & Frey berät die UBS AG und die Credit Suisse AG als Joint Bookrunners der Transaktion.
Wie der ICSID Website zu entnehmen ist, haben die Human Rights Defenders Inc. mit Sitz in den Seychellen ein ICSID Schiedsverfahren gegen die Schweizerische Eidgenossenschaft eingeleitet. Lalive, Büro Genf, vertritt die Schweizerische Eidgenossenschaft im Verfahren.
Bär & Karrer vertrat die International Surfing Association (ISA) in einem wegweisenden Entscheid vor dem Court of Arbitration for Sport (CAS) um die Regelungsbefugnis für Stand-Up Paddleboard (SUP) auf dem olympischen Niveau zu erreichen.
Lenz & Staehelin berät die Compagnie Financière Richemont SA (Richemont) bei der Ausgabe von handelbaren Optionen. Das Unternehmen ist Inhaberin verschiedener "Maisons", wie u.a. Cartier. Die Optionen werden an der SIX Swiss Exchange kotiert und erlauben den Bezug von neuen Richemont Aktien in drei Jahren.
Passend zum nahenden Zurich Film Festival kommt auch die entsprechende Transaktion aus der Filmbranche. DCM Film Distribution (Schweiz) GmbH beteiligt sich neu an der Arthouse Commercio Movie AG und hat per 15. Juli das operative Geschäft um Programmation, Kommunikation sowie Vermarktung der traditionsreichen Zürcher Arthouse Kinos übernommen. Walder Wyss berät DCM im Rahmen dieser Transaktion.
Bär & Karrer vertrat die UEFA erfolgreich vor dem Bundesgericht, wie die Kanzlei mitteilt, gegen den Verein KS Skënderbeu. Das Bundesgericht bestätigte dabei einen wichtigen CAS-Entscheid im Kampf gegen Spielmanipulationen. Der Verein wurde für die Dauer von 10 Jahren von allen UEFA-Wettbewerben suspendiert und mit einer Geldstrafe von EUR 1 Million belegt.
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