Jährlich zeichnet das Working Mother Magazine herausragende Unternehmen aus, welche die Worklifebalance für Mütter ideal umsetzen und leben. Diese Auszeichnung ist in hiesigen Zeiten nicht nur Testat für eine ausgewogene und flexible Arbeitszeit, sondern sie ist auch Zeugnis für Flexibilität und Kompatibilität zwischen Arbeit und Privatleben. Gerade durch eine erhöhte E-Learning Communitiy in der Schule und durch homeschooling resultiert auch ein grösserer Bedarf an Kinderbetreuung, wie es der CEO von Baker McKenzie Nordamerika erwähnt. Die Balance zwischen Arbeit und Privatleben wird schwieriger denn je und doch soll und darf weder das eine noch das andere hierunter leiden. Dies erfordert weitgehende Flexibilität von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Aus diesem Grund ist auch Baker McKenzie gerade in den Punkten Rekrutierung, Förderung und Bindung von Frauen an das Unternehmen fortschrittlich unterwegs. So sind 53% der neuen Partner in den USA letztes Jahr Frauen gewesen, womit das weibliche Geschlecht Baker McKenzie dominiert. Diese Entwicklung ist erfreulich, wie Anna Brown (Global Director of Diversity & Inclusion) erwähnt, sodass auch in Zukunft weiterhin viel Herzblut und Engagement in diese Stossrichtung investiert werden wird. Dies wird bspw. durch das women’s sponsorship program realisiert, welche Frauen in Schlüsselpositionen fördert und fordert.
Der Working Mother Magazine Award ist aber nicht die einzige Auszeichnung in der Hall of Fame von Baker McKenzie. So ist die Anwaltskanzlei im Jahr 2019 mit dem Chamber USA D&I Award gewürdigt worden und erzielte ein hervorragendes Resultat auf dem HRC Corporate Equality Index. Hiermit folgt die Kanzlei neuen sozialen Megatrends und öffnet sich so einer breiteren Community.
Mit einem Blick in die Zukunft dürfen gespannt weitere Auszeichnungen in diesem Bereich erwartet werden.
