Dazu die Website: „Die WHO ruft den Gesundheitsnotstand aus. In Peking herrscht Stillstand. In der Schweiz ergreifen mehr und mehr Firmen Gegenmassnahmen. Und Spekulantinnen und Spekulanten könnten bald der Epidemie wegen zur Kasse gebeten werden.
Stillstand – Die Reportage aus Peking Dany Lützel ist Schweizer Geschäftsführer des Luxushotels Eclat in Peking. Normalerweise herrscht am chinesischen Neujahrsfest Hochbetrieb, jetzt ist das Hotel nur zu 15 Prozent ausgelastet. Die Gäste bleiben aus. Die Belegschaft schwankt zwischen Zuversicht und Zweifel. Coronavirus fordert Schweizer Firmen Ein KMU, das sein Produktionswerk in Wuhan dicht machen muss. Ein Pharmamulti, der gratis Tests für Corona-Infizierte bereitstellt. Eine Fluggesellschaft, die alle Flüge nach China streicht: Das Coronavirus hat die Schweizer Wirtschaft erfasst. Wie lange die Maschinen stillstehen, wie viele Millionen ausbleiben und vor allem was das längerfristig bedeutet, ist ungewiss. Cat-Bonds – Das Geschäft mit Katastrophen Gegen Unglücke und Katastrophen kurz «Cats» lassen sich Versicherungen abschliessen. Die Versicherer geben einen Teil der Risiken an die Rückversicherer weiter. Und die wiederum lagern mithilfe von Cat-Bonds Teile an den Kapitalmarkt aus. Die Bonds halten risikobereite Investorinnen und Investoren und lassen sich das hoch verzinsen. Auch im Falle des Coronavirus gibt es Cat-Bonds. Diese könnten nun aber bald zur Kasse gebeten werden.“ (srf.ch, besucht am 3. Februar 2020).
Mittwoch, 24. Januar 2024
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