Niederer Kraft Frey, Tavernier Tschanz und ein Team von Partnern von Python schliessen sich zusammen

Die Zürcher Anwaltskanzlei Niederer Kraft Frey schliesst sich ab 2023 mit der Genfer Kanzlei Tavernier Tschanz sowie einem Team von Python zusammen. Niederer Kraft Frey will seine Präsenz in Zürich und Genf weiter ausbauen. Insgesamt wird die neue Kanzlei dann 48 Partnerinnen und Partner, 140 Anwältinnen und Anwälte sowie 220 Mitarbeitende umfassen. Selbstverständlich wird LAWSTYLE weiter und vertieft über diesen Kanzleizusammenschluss berichten.

Durch die Bündelung der Stärken der verschiedenen Teams wird Niederer Kraft Frey, wie die Kanzlei mitteilt, seine führende Position in den beiden Wirtschaftszentren der Schweiz – der „Genferseeregion“ und der „Greater Zurich Area“ – weiter ausbauen und sich noch stärker im Markt verankern. Ab 2023 wird NKF von 48 Partnern betrieben. Die Kanzlei wird insgesamt rund 140 Anwälte oder 220 Mitarbeiter umfassen.

Ein führendes Full-Service-Unternehmen

Ab Januar 2023 wird NKF seinen nationalen und internationalen Kunden qualitativ hochwertige Dienstleistungen und Beratung unter einem Dach in Genf und Zürich in allen wichtigen Bereichen des Wirtschaftsrechts anbieten: Gesellschaftsrecht/M&A, Kapitalmärkte, Banken, Finanzen und Finanzdienstleistungsaufsicht, Private Equity/Venture Capital, Prozessführung/Schiedsverfahren, Technologie/IP, Immobilien, Beschäftigung, Ermittlungen, Steuern und Privatkunden. NKF steht für Innovation in seinen Dienstleistungen und Rechtsentwicklungen. Die neue Aufstellung wird es NKF ermöglichen, seine Position insbesondere in den Bereichen Technologie und Life Science weiter zu festigen.

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