Bollag-Guggenheim übernahm 2005 die Distribution für Marc O’Polo in der Schweiz, baute das Geschäft sukzessive aus und etablierte die Marke an der Spitze im Premiumsegment des Schweizer Fashion Markts. Heute zählt die Modern Casual-Lifestyle-Brand in der Schweiz 21 Monobrand Stores in Top Lagen – 12 Franchise und 9 von Bollag-Guggenheim direkt betrieben, unter anderem in der Züricher Lintheschergasse oder im Glattzentrum. Erst kürzlich, im Jahr 2022 wurde der neueste Store in der Berner Marktgasse eröffnet. Ergänzt wird das Retail Geschäft durch zahlreiche Wholesale Partnerschaften und Shop in Shop Kooperationen mit insgesamt knapp 5.000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Rund 70 Beschäftigte arbeiten für die Brand in der Schweiz.
Team von Advestra
Zum Team von Advestra gehörten Andreas Hinsen, Sandro Fehlmann, Anna Tomaschek, Leonie Keller (alle Gesellschaftsrecht | M&A) sowie Céline Martin (Steuerrecht).
Stimmen zur Transaktion
„Ich bedanke mich ausdrücklich und sehr herzlich bei der Bollag-Guggenheim AG für unsere grossartige und überaus erfolgreiche Kooperation in den letzten 18 Jahren. Marc O’Polo zählt in der Schweiz zu einer der Top Marken im Premiumsegment. Somit übernehmen wir ein sorgfältig aufgebautes Wholesale und Retail Business mit professionellen Mitarbeitenden sowie Stores an 1A Lagen. Dies gilt es jetzt fortzusetzen und weiter zu entwickeln,“ erklärt Maximilian Böck CEO der Marc O’Polo SE. „Alle Schweizer Mitarbeitenden heisse ich herzlich Willkommen bei uns. Wir freuen uns sehr auf euch und sind uns sicher, dass wir jetzt als ein Team erfolgreich zusammenarbeiten werden.“
Peder Casanova, CEO Bollag-Gugghenheim AG: “Wir blicken auf 18 sehr schöne und spannende Jahre Zusammenarbeit zurück. Es macht uns stolz, was wir für die Marke in der Schweiz erreicht haben. Wir bedanken uns bei Marc O’Polo für das grosse Vertrauen, dass wir von Beginn an für unsere Arbeit genossen haben sowie die sehr wertschätzende und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Besonders kam dies in Krisenzeiten oder bei der Bewältigung großer Herausforderungen zum Ausdruck.“
