Valérie Menoud wird Partnerin von Lenz & Staehelin

Dr. Valérie Menoud wurde per Anfang 2021 zur Partnerin von Lenz & Staehelin in Genf ernannt. Sie ist spezialisiert auf Banken- und Finanzrecht sowie Gesellschaftsrecht. Dr. Valérie Menoud berät bei Lenz & Staehelin nationale und internationale Klienten aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Wealth Management. Für ihre Dissertation im Finanzmarktrecht wurde sie mit dem renommnierten Issekutz Award ausgezeichnet. Dr. Valérie Menoud trat im Jahr 2011 bei Lenz & Staehelin ein und absolvierte einen LL.M. an der Standford Law School.

Das Beratungsspektrum von Dr. Valérie Menoud bei Lenz & Staehelin umfasst dabei die Bereiche Regulatory, Compliance sowie Vertragsfragen. Sie ist weiter in der Lösung von Konflikten im Finanzbereich tätig und vertritt ihre Klienten auch vor der FINMA und anderen Behörden. Zu den weiteren Kompetenzen von Dr. Valérie Menoud gehören Reorganisationen, Corporate Governance sowie ESG-Finance.

Lebenslauf Dr. Valérie Menoud

2005: Universitäten Lausanne und Zürich (lic. iur.)

2005 bis 2008: Universität Zürich (wissenschaftliche Assistentin)

2010 Universität Zürich (Dr. iur., Issekutz Award)

2011 Anwaltspatent des Kantons Genf

2011 Eintritt bei Lenz & Staehelin

2012 Secondment bei FINMA

2015 Stanford Law School (LL.M. in Corporate Governance & Practice)

2016 Secondment bei Mayer Brown, NewYork

2021 Partnerin bei Lenz & Staehelin in Genf

Disseration von Dr. Valérie Menoud

Der Titel der Dissertation von Dr. Valérie Menoud lautet «The Supervision of Financial Conglomerates – A Study of the Swiss Regulatory Framework in Light of International Developments». Die 429 Seiten umfassende Dissertation ist im Jahr 2010 im Zürcher Schulthess Verlag erschienen (ISBN 978-3-7255-6099-8).

Der Verlag umschreibt die Dissertation wie folgt: «Large financial groups and conglomerates are a permanent fixture in the financial landscape and require regulatory attention. By addressing the motives and risks behind conglomerate structures, looking into international developments, which led to the cur-rent legal regime and policy proposals, and by comprehensively reviewing the main aspects of the prudential supervision of financial and insurance groups and conglomerates in Switzerland, this doctoral thesis undoubtedly fills a gap in Swiss financial law literature. The thesis also offers a practical and critical overview of the main priorities, challenges, and issues that must be kept in mind for future policy debates. Legal professi-onals and policymakers interested in the central issue of financial market supervision and control will definitely benefit from this thorough study.»

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