Niederer Kraf Frey berät PolyPeptide bei Aufnahme einer revolvierenden Kreditfazilität

Niederer Kraft Frey hat PolyPeptide bei der Aufnahme einer revolvierenden Kreditfazilität in Höhe von 111 Millionen Euro mit einer Laufzeit von drei Jahren beraten, wobei Credit Suisse, Danske Bank und Zürcher Kantonalbank als Mandated Lead Arrangers fungierten. Die RCF beinhaltet eine ungebundene Aufstockungsoption in Höhe von 40 Mio. EUR und wird ergänzt durch die Verlängerung der bestehenden Kreditfazilität in Höhe von 40 Mio. CHF, die von der Draupnir Holding B.V., dem Mehrheitsaktionär von PolyPeptide, gewährt wurde. Die RCF ermöglicht PolyPeptide die Refinanzierung der bestehenden Bankverbindlichkeiten sowie die Finanzierung des Betriebskapitals und des Investitionsbedarfs zur Unterstützung des geplanten Geschäftswachstums.

Die PolyPeptide Group AG mit ihren konsolidierten Tochtergesellschaften („PolyPeptide“) ist eine fokussierte Contract Development & Manufacturing Organization (CDMO) für peptid- und oligonukleotidbasierte pharmazeutische Wirkstoffe. Durch die Unterstützung seiner Kunden, vor allem aus der Pharma- und Biotech-Branche, trägt das Unternehmen zur Gesundheit von Millionen von Patienten auf der ganzen Welt bei. PolyPeptide wurde 1952 gegründet und betreibt heute ein globales Netzwerk von sechs cGMP-zertifizierten Anlagen in Europa, den USA und Indien. Die Aktien von PolyPeptide (SIX: PPGN) sind an der SIX Swiss Exchange notiert.

Team von Niederer Kraft Frey

Das NKF-Team wurde von M&A/Finance-Partner Philip Spoerlé geleitet und arbeitete mit Associate Selim Lötscher und Junior Associate Carlotta Ulmer (beide M&A/Finance) sowie Partner Markus Kronauer (Tax) zusammen.

Stimme zur Tranksaktion

Lalit Ahluwalia, CFO von PolyPeptide, kommentiert: «Die Finanzierung gibt uns die Flexibilität zu investieren, um die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen, während wir unsere Turnaround-Pläne umsetzen. Wir konzentrieren uns weiterhin auf die operative Umsetzung, während wir gleichzeitig die Kosten kontrollieren und das Nettoumlaufvermögen optimieren.»

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