Kellerhals Carrard berät Neustark AG und deren Gründer bei Kooperation mit Holcim

Die Neustark AG, ein renommiertes Klimatechnologie-Unternehmen mit Sitz in Bern, das für seine innovative Lösung zur dauerhaften Bindung von CO₂ aus der Luft in recycelten mineralischen Abfällen bekannt ist, hat mit Holcim eine wegweisende Investitions- und strategische Kooperationsvereinbarung geschlossen. Kellerhals Carrard hat die Gründer und Neustark AG bei der Transaktion beraten.

Diese Partnerschaft unterstreicht das Engagement von Neustark, nachhaltige Lösungen für die Kohlenstoffbindung voranzutreiben, und nutzt die Investitionen von Holcim, um die rasche Expansion seiner bahnbrechenden Technologie voranzutreiben. In einem bedeutenden Schritt nach vorn gehen Neustark und Holcim eine strategische Kooperationsvereinbarung ein, und Holcim wird die Anlagen von Neustark aktiv in die Recyclinganlagen von Holcim weltweit integrieren.

Dies ist ein wichtiger Meilenstein bei der weltweiten Einführung der neustark-Technologie, die dem gemeinsamen Ziel entspricht, bis 2030 1 Million Tonnen Kohlenstoff dauerhaft zu entfernen – ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft.

Die neuartige Methode von Neustark besteht darin, biogenes CO2 an der Quelle abzufangen, zum Beispiel in Biogasanlagen. Anschließend wird das CO2 durch einen beschleunigten Mineralisierungsprozess „für Millionen von Jahren“ in Abbruchmaterialien gespeichert. Laut Neustark ist die Mineralisierung eine der wenigen Technologien, die eine wirklich dauerhafte Entfernung von Kohlenstoff aus der Luft gewährleistet: „Dies führt zu erheblichen negativen Emissionen.“ ce/mm

Team von Kellerhals Carrard

Das Team von Kellerhals Carrard bestand aus Thomas Bähler und Michèle Remund.

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