Cooley und VISCHER beraten HAYA Therapeutics bei Zusammenarbeit mit Eli Lilly

HAYA Therapeutics AG, ein Schweizer Biotechnologieunternehmen, das Pionierarbeit auf dem Gebiet der präzisen RNA-gesteuerten regulatorischen Genom-Targeting-Therapien leistet, gab eine mehrjährige Vereinbarung mit Eli Lilly and Company bekannt, um die fortschrittliche RNA-gesteuerte regulatorische Genom-Plattform von HAYA zur Unterstützung der präklinischen Arzneimittelforschung bei Adipositas und verwandten Stoffwechselkrankheiten einzusetzen. Die Partner werden mehrere vom regulatorischen Genom abgeleitete RNA-basierte Zielmoleküle für die Behandlung dieser chronischen Erkrankungen identifizieren. VISCHER beriet HAYA Therapeutics AG in Bezug auf die schweizerischen rechtlichen Aspekte dieser Transaktion. Cooley war bei dieser Transaktion als Lead Counsel tätig.

Im Rahmen der Zusammenarbeit erhält HAYA eine Vorauszahlung, einschliesslich einer Kapitalbeteiligung, und ist berechtigt, bis zu einer Gesamtsumme von USD 1 Milliarde an präklinischen, klinischen und kommerziellen Meilensteinzahlungen sowie an Lizenzgebühren auf Produktverkäufe zu erhalten.

Team von VISCHER

Das VISCHER Team besteht aus Christian Wyss (Partner, Corporate/M&A), Pauline Pfirter (Senior Associate, Corporate/M&A), Lukas Wendt (Associate, Corporate/M&A), Ariane Cottiati (Junior Associate Corporate/M&A) und Celine Kappler (Junior Associate, Corporate/M&A).

Stimme zur Transaktion

«Diese Partnerschaft mit Lilly zeigt die bedeutenden Fortschritte, die wir mit unserer revolutionären genomregulatorischen RNA-gesteuerten Plattform gemacht haben, und bestätigt das Potenzial der Ausrichtung auf lncRNA für chronische Erkrankungen», bemerkte Samir Ounzain, CEO von HAYA Therapeutics. «Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit Lilly, einem etablierten Marktführer in der Entwicklung von Therapien für Stoffwechselkrankheiten, um Patienten neuartige krankheitsmodifizierende Therapeutika zur Verfügung zu stellen, die eine höhere Wirksamkeit, Sicherheit und Zugänglichkeit als die derzeit verfügbaren Behandlungen bieten könnten.»

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