Vertical Bio wurde von Versant Ventures gegründet und entstand aus der Ridgeline Discovery Engine des Unternehmens mit Sitz in Basel, Schweiz. Vertical Bio nutzte die biologischen Fähigkeiten von Ridgeline, um VERT-002 durch präklinische Studien zu bringen und einen IND-Antrag zu stellen. Die ersten Studien am Menschen werden voraussichtlich im Jahr 2024 beginnen.
Pierre Fabre Laboratories kann auf eine lange Geschichte in der Behandlung von Lungenkrebs zurückblicken, die bis in die 90er Jahre zurückreicht, als das Unternehmen seine erste Chemotherapie auf den Markt brachte. Anfang dieses Jahres wurde eine Kooperationsvereinbarung mit Scorpion Therapeutics zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung von zwei Kandidaten für Patienten mit EGFR-mutiertem NSCLC unterzeichnet. Und durch die langjährige Partnerschaft mit Pfizer erwartet das Unternehmen, bald das volle Potenzial eines vielversprechenden klinischen Entwicklungsprogramms für NSCLC ausschöpfen zu können.
Team von Walder Wyss
Das Team von Walder Wyss bestand aus Alexander Gutmans (Partner, Corporate/M&A), Lucas Maurer (Associate, Corporate/M&A), Simon Olstein (Associate, Corporate/M&A), Karina Tschon (Senior Associate, Corporate/M&A) und Michelle Bruni (Managing Associate, Corporate/M&A and Tax).
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«Wir freuen uns über die Übernahme dieses Biotechnologieunternehmens und die Ergänzung unseres Forschungs- und Entwicklungsportfolios im Bereich Lungenkrebs durch VERT-002. Diese Übernahme ist ein weiterer Beweis für unser Engagement, in die Entdeckung und Entwicklung innovativer Therapien in der Präzisionsonkologie zu investieren», erklärt Eric Ducournau, Chief Executive Officer von Pierre Fabre Laboratories.
«Wir sind stolz auf die raschen Fortschritte, die Vertical Bio bei der Entwicklung seines führenden Antikörpers gemacht hat, der eine potenzielle neue Option für Patienten mit schwer zu behandelnden Formen von Lungenkrebs darstellt», sagte Dr. Alex Mayweg, Vorsitzender von Vertical Bio und Geschäftsführer von Versant. «Pierre Fabre Laboratories sind ein idealer Partner, um VERT-002 in die Klinik zu bringen, und wir freuen uns auf die weiteren Fortschritte dieses differenzierten Moleküls.»
