Walder Wyss berät AEW Energie AG bei CHF 125 Mio. Debütanleihe

AEW Energie AG hat am 1. Juni 2022 erfolgreich eine festverzinsliche Anleihe im Betrag von CHF 125 Mio. mit einer Laufzeit von 7 Jahren und einem Coupon von 1,5 % unter Federführung der Zürcher Kantonalbank platziert. Der Emissionserlös dient der Finanzierung der Aktienbeteiligung an der Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt AG. Dies war für AEW Energie AG die erste Anleihe, mithin eine Debütanleihe, welche sie ausgegeben und am öffentlichen Kapitalmarkt platziert hat. «Die Anleihe stiess auf grosses Interesse», zeigt sich Andrea Tranel, CFO der AEW Energie AG, erfreut. Walder Wyss beriet AEW Energie AG dieser Transaktion.

Team von Walder Wyss

Das Walder Wyss Team umfasste Lukas Wyss (Partner, Banking & Finance), Valentin Wiesner (Managing Associate, Banking & Finance), Pascal Zysset (Senior Associate, Banking & Finance) und Maximilian Schwarzenberger (Trainee, Banking & Finance).

Information der AEW Energie AG über die «Debütanleihe»

Die AEW Energie AG informiert wie folgt über die Anleihe:

Die AEW Energie AG hat am 1. Juni 2022 erfolgreich eine festverzinsliche Anleihe im Betrag von CHF 125 Mio. mit einer Laufzeit von 7 Jahren und einem Coupon von 1,5 % platziert. Dies entspricht einem Spread von 22 bp zum CHF-Swap Mid. Der Emissionserlös dient der Finanzierung der Aktienbeteiligung an der Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt AG.

«Die Anleihe stiess auf grosses Interesse», zeigt sich Andrea Tranel, CFO der AEW Energie AG, erfreut. «Die AEW kann mit dem Erwerb ihr Eigenproduktionsportfolio um 170 GWh pro Jahr massgeblich ausbauen und ihre Kundinnen und Kunden verstärkt mit erneuerbarer Energie aus der Region versorgen. Diese Anleihe unterstreicht unser Engagement für die Nachhaltigkeit.»

Mit dem Fremdkapital wird der Erwerb der Aktienbeteiligung von 23 % an der Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt AG finanziert. Trotz des schwierigen Umfeldes an den Kapitalmärkten herrschte ein reges Interesse der Investoren an der Debütanleihe der AEW. Mit einem ausgezeichneten Rating gehört die AEW ab sofort zu den gefragten Schuldnern am Schweizer Kapitalmarkt. Die Eigenfinanzierung der AEW bleibt weiterhin sehr hoch.

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