Dazu die Website von ECO weiter: „Cum-Ex: Umstrittene Zürcher Strafverfolgung Am Dienstag muss sich ein ehemaliger Kadermitarbeiter der Bank Sarasin in Zürich vor Gericht verantworten. Durch ihn gelangten Dokumente an das deutsche Bundesfinanzamt, die enthüllten, dass Banken um den Dividendenstichtag herum Aktienpakete verschoben, um die Verrechnungssteuer mehrfach einzufordern. Solche Cum-Ex-Geschäfte sind illegal. Die Zürcher Staatsanwaltschaft bringt den Whistleblower vor Gericht – gleichzeitig blockiert sie internationale Rechtshilfe gegen die Verantwortlichen – obwohl Steuerzahler mutmasslich um Milliarden betrogen wurden.
Cybercrime: Firmen investieren zu wenig in Sicherheit Eine Cyberattacke kann eine Firma in den Ruin treiben. Wenn Patente gestohlen, Datenbanken verschlüsselt oder Konten blockiert werden, ist ein Unternehmen nicht mehr handlungsfähig. Und doch investieren viele Firmen zu wenig in Cybersicherheit. Dabei wird die Gefahr immer grösser – neben Hackern nutzen vermehrt auch Spione und Terroristen Schwachstellen in den Systemen.“
Quelle: SRF 1