Dazu die Website der Redaktion weiter: „Die Buchungsplattform Airbnb will nicht einfach Wohnungen vermitteln. Gäste sollen eintauchen in fremde Kulturen und sich im Ausland zu Hause fühlen. Das Image verfängt, die Sharing-Plattform ist seit ihrer Gründung 2008 zu einem Milliardenkonzern gewachsen. Denn die Vermittlung von Privatwohnungen ist lukrativ – für Airbnb ebenso wie für Wohnungsbesitzer. Doch ein Besuch in Islands Hauptstadt zeigt die Schattenseiten von Airbnb. Wie in Reykjavik formiert sich in vielen Metropolen Widerstand. Auch in der Schweiz.“
Quelle: SRF