GPK-N
Montag, 29. November 2021

Kellerhals Carrard vertrat Moderna vor der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates (GPK-N), welche die Handhabe der Covid-19 Pandemie durch die eidgenössischen Behörden untersuchte. Im am 18. November 2021 publizierten Bericht kam die GPK-N u.a. zum Schluss, dass es angemessen war, dass die Schweizerische Eidgenossenschaft rasch einen Vertrag mit Moderna über den Impfstoff Spikevax® aushandelte. Die GPK-N hat am 16. November 2021 unter dem Vorsitz von Nationalrat Erich von Siebenthal (SVP, BE) in Bern getagt. Hier ein Auszug aus dem Bericht: «Die strategischen Entscheide der Bundesbehörden waren in den Augen der GPK-N angemessen und ermöglichten einen raschen und umfassenden Zugang der Schweiz zum Moderna-Impfstoff. So war die Schweiz eines der ersten Länder der Welt, das eine Vereinbarung mit Moderna abschloss.»