Polizeihundwelpe Ico ist Social Media Star

Polizeihundwelpe Ico der Kantonspolizei Basel-Stadt ist ein Social Media Star. Der Post zu Ico scheint der bisher grösste Erfolg des Social-Media-Präsenz der Kantonspolizei Basel-Stadt zu sein.

Am 31. Januar 2017 genehmigte der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt das Social Media-Konzept des Kantons, welches auch auf Polizei und Justiz anwendbar ist.

Der Kanton Basel-Stadt stellt das Konzept wie folgt dar:

Mit dem vorliegenden Rahmenkonzept erhält der Kanton Basel-Stadt eine gesamtkantonale Social Media-Strategie. Social Media wird dabei in die Öffentlichkeitsarbeit des Kantons Basel-Stadt integriert. Dadurch gelten für Social Media dieselben Grundsätze wie sie im Leitfaden der Öffentlichkeitsarbeit von Regierungsrat und kantonaler Verwaltung vom September 2011 festgehalten sind.

Der Kanton Basel-Stadt informiert und interagiert auf Social Media mit der Bevölkerung des Kantons Basel-Stadt und weiteren an Basel-Stadt Interessierten. Damit passt sich der Kanton Basel-Stadt an die veränderten Gewohnheiten im Medienkonsum an. Die Bevölkerung soll über Social Media zeitnah, transparent, offen und sachlich über Pläne, Entscheide, Tätigkeiten und Dienstleistungen von Regierungsrat und kantonaler Verwaltung informiert werden. Die Analyse der überdepartementalen Social Media-Auftritte hat gezeigt, dass die Themensetzung, die Auswahl der Dialoggruppen und die Kommunikationsstile der jeweiligen Social Media-Plattform angepasst werden muss. Dabei können die Plattformen nicht abschliessend definiert werden, weil sich deren Bekanntheit und Nutzung verändern. Den Rahmen für das Rahmenkonzept bildeten die Resultate eines Workshops mit den Social Media- und Kommunikationsverantwortlichen des Kantons Basel-Stadt.

Das Rahmenkonzept gilt für die Social Media-Aktivitäten der kantonalen Verwaltung. Verwaltungsnahe Betriebe (wie Spitäler, BVB oder IWB), aber auch die Museen sind ausgenommen. Die Öffentlichkeitsarbeit auf Social Media in einem Krisenfall ist nicht Gegenstand dieses Rahmenkonzeptes. Diese unterliegt der kantonalen Krisenorganisation.

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