Homburger berät NZZ beim Erwerb einer strategischen 25%-Beteiligung an APG SGA SA

Am 30. Mai 2024 hat die Aktiengesellschaft für die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) den Erwerb einer 25%-Beteiligung an der APG SGA SA von den beiden Ankeraktionären JCDecaux SE und Pargesa Asset Management S.A. zu einem Gesamtpreis von CHF 165 Mio. bekannt gegeben. Die Transaktion wird voraussichtlich in den kommenden Tagen abgeschlossen. JCDecaux SE und Pargesa Asset Management S.A. bleiben Aktionäre von APG|SGA mit einem Anteil von 16,44% bzw. 13,86%. Homburger berät die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) bei dieser Transaktion.

Team von Homburger

Das Homburger Team wird von Anna Peter und Daniel Daeniker geleitet und umfasst Héloïse de Jamblinne, Matthias Müller, Norina Tröhler und Micha Fankhauser (alle Corporate / M&A), Jürg Frick und Stefan Bindschedler (beide Finanzierung), Richard Stäuber und Katharina Bratvogel-Wilk (beide Wettbewerb), Gregor Bühler und Gabriel Kasper (beide IP / IT), Frédéric Fitzi (Arbeitsrecht), sowie Dieter Grünblatt und Philippe Weber (beide Steuerrecht).

Stimmen zur Transaktion

Isabelle Welton, Präsidentin des Verwaltungsrats der NZZ: «Die NZZ fokussiert sich strategisch auf das Kerngeschäft Journalismus mit liberalem Kompass, getragen durch Erlöse aus Abonnements und Werbung. Mit der Transaktion beteiligt sich die NZZ am wachsenden Geschäft in Werbemärkten im Bereich Out-of-Home. Die APG|SGA und die NZZ sind zwei Premium-Marken, die im Schweizer Markt stark verankert sind, mit einer jeweils über hundertjährigen Geschichte. Wir sprechen dieselbe Sprache und teilen dieselben Grundwerte; wir stehen für Qualität, Relevanz und höchste Glaubwürdigkeit. Die zunehmende Digitalisierung der Werbemärkte bietet sowohl der NZZ als auch der APG|SGA zusätzliche Wachstumsmöglichkeiten.»

Dr. Daniel Hofer, Präsident des Verwaltungsrats der APG SGA AG: «Der Verwaltungsrat der Gesellschaft prüfte in den vergangenen Monaten in einem umfassenden Prozess verschiedene Optionen hinsichtlich der künftigen Zusammensetzung des Aktionariats der Gesellschaft, nachdem die beiden bisherigen, langjährigen Ankeraktionäre eine Absicht zum Verkauf oder zu einer Reduktion ihrer Beteiligungen angekündigt hatten. Der Erwerb einer 25% Beteiligung durch die NZZ von JCDecaux SE und Pargesa Asset Management S.A. ist für die Gesellschaft und alle Stakeholder ein überzeugendes Ergebnis dieses Prozesses. Mit ihrem hohen Qualitätsanspruch, der langfristig und werteorientierten Ausrichtung sowie mit ihren hervorragenden Kenntnissen des Schweizer Geschäfts ist die NZZ aus Sicht des Verwaltungsrates eine willkommene neue Aktionärin bei der APG|SGA. Es ist vorgesehen, dass der Verwaltungsrat an der nächsten Generalversammlung einen Vertreter der NZZ zur Wahl in den Verwaltungsrat vorschlagen wird.»

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