Baker McKenzie hat Lalique beim Erwerb einer 75%igen Beteiligung an Château Lafaurie-Peyraguey beraten

Baker McKenzie Schweiz hat die Lalique Group SA („Lalique“) beim Erwerb einer 75%igen Beteiligung an dem herausragenden Weingut Château Lafaurie-Peyraguey für einen Kaufpreis von 18 Millionen Euro beraten. Mit dieser Akquisition wird Lalique weitere Synergien mit dem Kristall- und Gastgewerbegeschäft entwickeln. Gleichzeitig wird Château Lafaurie-Peyraguey von einer grösseren Sichtbarkeit profitieren und sein Profil bei bestehenden und neuen Zielgruppen schärfen können. Baker McKenzie hat Lalique in allen rechtlichen Aspekten der Transaktion beraten.

Lalique ist ein Nischenanbieter in der Kreation, Entwicklung, Vermarktung und dem weltweiten Vertrieb von Luxusgütern – von Parfums und Kosmetika bis hin zu Kristallen, Schmuck, hochwertigen Möbeln und Lifestyle-Accessoires. Die Gruppe ist auch in den Bereichen Kunst, Gastronomie und Hotellerie sowie Single Malt Whiskey tätig. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Zürich, Schweiz, und beschäftigt rund 700 Mitarbeiter.

Das in der Region Bordeaux/Sauternes gelegene Château Lafaurie-Peyraguey geht auf das Jahr 1618 zurück und umfasst 47 Hektar Land, wovon 30 Hektar Weinberge sind. Die letzten Jahrgänge von Château Lafaurie-Peyraguey wurden von anerkannten Weinkritikern mit 98-100 von maximal 100 Punkten bewertet und gehören zu den besten ihrer Appellation.

Château Lafaurie-Peyraguey wird rückwirkend ab dem 1. Juli 2023 in den Ergebnissen der Gruppe voll konsolidiert werden.

Team von Baker McKenzie

Unter der Leitung von Partner Matthias Courvoisier (M&A und Kapitalmärkte) bestand das Baker McKenzie-Team aus Jasmin Vögtli, Hesam Mirzai und Adrian Moftakahri (Associates, M&A und Kapitalmärkte).

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